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Durch nasse Kleidung und Schuhe wird in den Wintermonaten oft Wasser, Schnee und Eis in das Wageninnere gebracht. Weil die Feuchtigkeit nicht abtrocknet, kann Schimmel entstehen. Ein erstes Anzeichen ist modriger Geruch. Mit unseren Praxistipps beugen Sie Feuchteschäden im Fahrzeug vor.
Durch die niedrigen Temperaturen (kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme Luft) und den höheren Feuchteintrag in den Innenraum von Autos, kann die Nässe nicht abtrocknen. Die rel. Luftfeuchte im Fahrzeug erhöht sich auf 75 Prozent und mehr, sodass die stets vorhandenen Schimmelpilzsporen auskeimen und sich Bakterien entwickeln können.
Dies hat zur Folge, dass im Fahrzeug ein muffiger Geruch durch die Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen und Bakterien entsteht. Zudem können metallische Bauteile im Innenraum rosten, Sitzpolster unschöne Ränder erhalten und Fahrzeuge dauerhaft an Wert verlieren.
In einem ersten Schritt sind die technischen Möglichkeiten des Fahrzeugs zu nutzen, um die Feuchtigkeit aus dem Innenraum zu entfernen:
Ist es zu nass und / oder die Außentemperatur zu hoch, kann die Trocknung auch technisch erfolgen. Hierbei wird ein Kondens- oder Adsorptionstrockner in den Fahrzeuginnenraum platziert, um Letzteren zu trocknen. Für diese Maßnahme sollten Sie ein Fachunternehmen ansprechen.
Damit aufwändige Trocknungsmaßnahmen erst gar nicht nötig werden, sollten Sie folgende Punkte beachten:
Und falls möglich: Lassen Sie das Fahrzeug öfter stehen und nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel. Das schont nicht nur Ihr Auto, sondern auch Umwelt und Haushaltskasse.